Das war 1999/2000...

 

Doppelturnier der Herren 40/50

   

Am  13. November 1999 fand zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Doppelturnier der Herren 40 und 50 statt. Teilnehmende Mannschaften waren neben den Gastgebern der RSV Klosterhardt und Glückauf Bottrop Batenbrock, die mit etlichen Stadtmeistern der Jungsenioren angetreten waren.

 

Saisonabschluss

 

 

Junge Hüpfer -
Alte Säcke 
3:3

 

Der Saisonabschluss am 9. Oktober 1999 brachte den erwarteten Höhepunkt. Im Spiel der Jungen Hüpfer gegen die Alten Säcke gelang es den Jungen wieder einmal nicht, ihre Power und Schnelligkeit gegen die Erfahrung und Clevernis der Alten zum Tragen zu bringen. Trotz eines Zwei-Tore-Vorsprungs, der fast über die gesamte Spielzeit Bestand hatte, endete das Spiel nach spannendem Verlauf 3:3 (2:1). 
Die Torfolge:

1:0     Christof Schilling
2:0     Jörg Hofmann
2:1     Klaus Wozniak
3:1     Jens Wozniak
3:2     Jürgen von Göwels
3:3     Klaus Wozniak

 

Der Spielverlauf machte deutlich, dass Jörg Hofmann (Junge Hüpfer) jahrelang auf der falschen Position (Torwart) eingesetzt worden war. Erst in der Sturmmitte konnte Jörg seine Qualitäten so richtig ausspielen; nicht nur sein Tor, sondern auch eine Reihe weiterer Großchancen waren ein Beleg für seine Gefährlichkeit. 
Auf Seiten der Alten Säcke war uns Ulli von seinen Gegenspielern nie unter Kontrolle zu bringen. Auch wenn er ohne Torerfolg blieb (zwei Weitschüsse verfehlten nur knapp das Ziel), so war es doch seine ständige Präsenz im Mittelfeld, die dem Spiel der Alten Druck und Inspiration verlieh. 
Erwähnenswert der Flugkopfball von Rolf Swienty (Alte Säcke) in der ersten Halbzeit, der von Keeper Jan Matenar nur so eben um den Pfosten gelenkt werden konnte. Wie Rolf Swienty hinterher zu Protokoll gab, wird er die Fußballschuhe nun doch nicht an den Nagel hängen, weil er sein Flugkopfballtor noch machen möchte...

Wie der anschließende Abend im Clubhaus verlief, entzieht sich der Kenntnis des Berichterstatters.

 

Glanzvoller Finaltag!

Erfolgreiches Wochenende
für Rainer Schwarze

   

Einen glanzvollen Abschluss der Vereinsmeisterschaften erlebten mehr als 50 Zuschauer am 29. August auf unserer Anlage. Es stimmte alles: Spannende Finalspiele, sonniges Wetter, prächtige Stimmung und gastronomische Höhepunkte ergänzten sich zu einem gelungenen Endspieltag.
Beeindruckend die Leistung von Rainer Schwarze an diesem Wochenende: Nachdem er am Samstag bereits Oberhausener Stadtmeister der Jungsenioren geworden war und im Doppel den zweiten Platz belegte, holte er sich in einer wahren Energieleistung am Finaltag noch die Titel im Herren-Einzel A und Herren-Doppel. Herzlichen Glückwunsch

 

Ein voller Erfolg - 
die Fahrradtour im August

 

Mannschaftaufteilung 2000

   

Am 25. Juli haben sich die Spieler der Altersgruppen Herren 30 und Herren 40 darauf verständigt, im nächsten Jahr mit zwei Mannschaften Herren 30 in die Medenspiele zu gehen. Damit wird der Tatsache rechnung getragen, dass eine Herren 40-Mannschaft mangels Spielerpotential wohl nicht zustande gekommen wäre.
Letzte Meldung: Ganz sicher ist man sich allerdings noch nicht, zumindest ist im Gespräch, es im nächsten Jahr doch mit einer Herren 40-Truppe zu versuchen, wenn sich noch Nachwuchs einstellt. Wer meint dazuzugehören, bitte bei Klaus Wozniak melden!

 

Vereinsmeisterschaften voraus

 

Mit den Vereinsmeisterschaften vom 7. bis 21. August steht ein neuer Saisonhöhepunkt ins Haus. Die Ausschreibung hängt aus und die Spieler können sich in die Meldelisten eintragen. Auslosung ist am 6. August um 19.00 Uhr im Clubhaus. Also, alles eintragen, damit die Vereinsmeisterschaften mal wieder eine runde Sache werden!

 

Alles wieder in Ordnung!

 

Nach Abschluss der Medenspiele hat auch der letzte BVO-ler wieder zu seiner alten Spielstärke gefunden. Uns Ulli rast über die Plätze wie einst im Mai und Jürgen Krämer hat Vor-, Rück- und Hinterhand auf einmal wiedergefunden. Klagelaute haben sich in Freudengesänge verwandelt und nicht nur Reinhard Burgner holt in den letzten Wochen die Säge raus. Könnte das Tennisleben doch schön sein, wenn´s diese Medenspiele nicht gäbe!

 

Voller Erfolg

 

Der Eröffnungsfrühschoppen am 11. April entpuppte sich einmal mehr als großer Wurf. Peter Jewasinski hatte wieder mal lecker gekocht und so war es kein Wunder, dass Herbert Sowa mehr als 40 Gäste begrüßen konnte. Einige Mutige hatten sogar ihre Tennisklamotten dabei, sodass die nicht ganz so Mutigen sich zumindest vom Zugucken her sportlich betätigen konnten. Auch unser alter Freund RB hatte sich verkleidet und ließ einige seiner berüchtigten Sensenschläge sehen - sein Gegner soll sich heute (12. April) krankgemeldet und einen Orthopäden aufgesucht haben.

 

Vorbereitung auf die Medenspiele

 

Viel vorgenommen haben sich die Herren 45 für die am 1. Mai beginnende Medenspielsaison. Um von Anfang an topfit zu sein, wird zum ersten Mal seit Jahren ein Trainingslager aufgezogen, das vom 18. bis 20. April in Willingen/Sauerland stattfinden wird. Um zu vermeiden, dass dieses Trainingslager zu einem Kegelausflug ausartet, hat Mannschaftsführer Jürgen Krämer die Mitnahme von Zivilkleidung verboten; lediglich Tenniskleidung wird in den drei Tagen erlaubt sein. Ulli Burgchartz stellte daraufhin sein Amt als mannschaftsinterner Lustwart zu Verfügung und sagte seine für Karfreitag geplante Vortour ab.

 

Saisoneröffnung

Um den Mannschaften in diesem Jahr eine optimale Saisonvorbereitung zu ermöglichen, wurde der 

1. April

als Tag der Saisoneröffnung festgelegt. Damit steht ein ganzer Monat für spezielles Training und für Vorbereitungsspiele zur Verfügung. Wie dieser Termin mit der Tatsache in Einklang zu bringen ist, dass die Plätze erst nach Ostern bespielbar sein werden, stand bei Redaktionsschluss noch in den Sternen.

Letzte Meldung: Saisoneröffnung ist am 11. April mit dem gewohnten Frühschoppen um 11.00 Uhr!

 

Arbeitseinsatz

 

Am 20. März soll die Tennisanlage auf Vordermann gebracht werden. Arbeitswillige Herren treffen sich um 10.00 Uhr zur Aufgabenverteilung. Für das leibliche Wohl ist mittags gesorgt. Ob auch ein Abendessen gereicht wird, hängt vom zügigen Fortgang der Arbeiten ab...

 

Doppelturnier der Herren 45

   

Am 13. März fand in unserer Halle ein H 35-Doppelturnier statt. Teilnehmende Mannschaften waren neben den eigenen H 35- und H 45-Mannschaften der TC Vonderort und der TC Bottrop, der am Ende mit sieben von neun möglichen Punkten den Turniersieg erringen konnte. Interessant dabei, dass ihr erstes Doppel mit den Bottroper Stadtmeistern der Herren-35 nur ein Spiel gewinnen konnte.

Die weiteren Platzierungen: 

2.    BVO H 35
3.    BVO H 45
4.    TC Vonderort

Reinhard Burgner hatte sich nach der turbulenten Jahreshauptversammlung wieder gefangen und konnte als Ersatzspieler im H 45-Team durch sein jahrzehntelang erprobtes Verhandlungsgeschick für die Mannschaft zwei Siege herausdiskutieren. Opfer dieser Strategie waren unter anderem Wolfram Baaske und Jürgen von Göwels aus dem BVO H-35-Team, die sich nach letzten Meldungen aber wieder auf dem Weg der Besserung befinden sollen.

 

Jahreshauptversammlung 1999

 

In gewohnt harmonischer Manier verlief die Jahreshauptversammlung am 31. Januar. Die Berichte von Sport- und Kassenwart sowie der Jahresrückblick von Abteilungsleiter Herbert Sowa machten deutlich, dass sich die Abteilung trotz fallender Mitgliederzahlen auf einem guten Weg befindet. Was wunder, dass die alte Führungsriege ohne Gegenstimme in ihren Ämtern bestätigt wurde.

Interessantester Tagesordnungspunkt war wieder einmal "Verschiedenes". 

  • Nach jahrelangem Kampf und einer ausgiebigen Diskussion gelang es einer Gruppe von Weizenbierkampftrinkern durchzusetzen, dass ihr Getränk zukünftig auch im Clubhaus zu haben ist. 
  • Zum fünften Mal dagegen scheiterte Reinhard Burgner mit seinem Vorschlag, bei den Vereinsmeisterschaften die Seniorenkonkurrenz strikt nach Herren 45 und Herren 55 getrennt durchzuführen. Um zu vermeiden, dass diese Diskussion in den nächsten Jahren wieder aufkeimt, wurde vorgeschlagen, RB künftig von Jahreshauptversammlungen auszuschließen, wozu sich die Versammlung aus humanitären Gründen schließlich jedoch nicht durchringen konnte. Statt dessen wurde angeregt, RB nach dem Spiel kein Bier mehr auszuschenken, sondern nur noch mit Tai Gin Seng zu versorgen...